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Buddhismsus

Der Buddhismus ist nicht als eine Religion anzusehen, sondern vielmehr als eine spirituelle Weisheitslehre, Philosophie oder eine Art von Super-Psychologie.

Die Überlieferungen, auf denen der Buddhismus beruht, stammen von Siddhartha Gautama, einem Regionalfürsten-Sohn in Indien, der von 563 v. Chr. bis 483 v. Chr. lebte. Dieser beschloss im Alter von 29 sein Kind und seine Frau zu verlassen um einen spirituellen Weg einzuschlagen und die absolute Erleuchtung zu erlangen. Nach den Überlieferungen erreichte er diese unter einem Pfeigenbaum und wurde fortan von seinen Schülern und Anhängern Buddha genannt.

Nach den Lehren des Buddhismus werden bestimmte meditative Übungen und die innerliche Versenkung praktiziert um ein höheres Bewusstsein zu erlangen. Hierbei spielt neben bestimmten Regeln auch die Ernährung eine wichtige Rolle, da z. B. der Verzehr von Fleisch komplett untersagt ist. Dies ist vor allem so, weil in dem buddhistischen Glauben die Reinkarnationstheorie tief verwurzelt ist. Diese sagt aus, dass man nach dem Tod so lange wiedergeboren wird bis man sich von all seinen Lastern und negativen Eigenschaften befreit hat. Hierbei besteht auch die Möglichkeit als Tier wiedergeboren zu werden, weswegen der Verzehr von Fleisch auch untersagt ist. Dies gleicht den Ansichten des Yogas, in der ebenfalls der Verzehr von Fleisch nicht erlaubt ist, da man hierbei ebenfalls die Seele des Tieres verzehrt, was wiederum negative Auswirkungen auf die eigene Gesundheit und den Geist hat. Aus dem Bhuddismus wurden teilweise auch Praktiken für Qi Gong übernommen, das heute in vielen Ländern sehr populär ist


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