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Keltisches Horoskop

Das keltische Horoskop ist das wohl umstrittenste Horoskop, das es auf der Welt gibt, da nicht eindeutig geklärt werden konnte ob es einen historischen Hintergrund hat und von Kelten überliefert wurde oder nur eine Erfindung der Neuzeit ist.

Dennoch ist es eine weit verbreitete Art des Horoskop, das sich aber stark von dem westlichen oder dem chinesischen Horoskop unterscheidet. Das ist vor allem so, weil es beim keltischen Horoskop keine Sternzeichen gibt, sondern Bäume zum Einteilen des Jahres in bestimmte Zeitabschnitte benutzt werden. Deswegen wird es oft auch als Baumhoroskop bezeichnet. Zu den Bäumen des keltischen Horoskops zählen die Bäume Apfelbaum, Kiefer, Tanne, Pappel, Eiche, Weide, Ulme, Zypresse, Ahorn, Linde, Ölbaum, Haselstrauch, Eberesche, Hainbuche, Nussbaum, Feigenbaum, Kastanie, Esche, Birke, Buche und der Zürgelbaum.

Den Bäumen wurden früher in der keltischen Kultur bestimmte Eigenschaften zugesprochen, die sich auf den Charakter des Menschen übertragen lassen. Die Zeitabschnitte der Bäume, in die das Jahr unterteilt wird, sind sehr unterschiedlich, sodass dem Ölbaum und der Eiche jeweils nur ein Tag im Jahr zugewiesen sind. Das lässt sich vor allem auf den besondere Stellenwert dieser zwei Bäume in der keltischen Kultur zurückführen. Die Eigenschaft, die dem Ölbaum zugesprochen wird, ist Weisheit. Der Eiche werden dagegen gleich mehrere Eigenschaften zugesprochen, nämlich Widerstandsfähigkeit, Stärke und Reife. Das Hauptprinzip des keltischen Horoskopes liegt also darin zu bestimmen welche Stärken und Schwächen einer bestimmten Person zugrunde liegen um die Entwicklung desjenigen in verschiedenen Bereichen des Lebens abzusehen.


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