Meditation
| Meditation ist eine Konzentrationsübung, die den Zweck hat den eigenen
Bewusstseinszustand zu verändern oder die zur Entspannung dient.
Hierbei gibt es zahlreiche verschiedene Meditationsarten, die je nach dem Einfluss von Religion, Kultur, Kampfkunst oder Wissenschaft sehr unterschiedlich praktiziert werden und bestimmten Zielen dienen. In verschiedenen Religionen werden Meditationsübungen z. B. zur Erlangung der Erleuchtung ausgeführt wie im Buddhismus. Bei Kampfkünsten dienen sie wiederum dem Zweck die eigene Gesundheit und die geistige Kraft zu stärken und in der westlichen Welt dienen die meisten Meditationsübungen hauptsächlich dazu zu entspannen um den Stress des Alltags abzubauen. Zu den bekanntesten Formen der Meditation zählen z. B. Qi Gong, Yoga und autogenes Training, wobei Beten im wissenschaftlichen Sinne auch als eine Form von Meditation zählt. Dies wurde durch zahlreiche wissenschaftliche Tests nachgewiesen und gilt offiziell als bewiesen. |
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Bei diesen Tests wurden das Hirnwellenmuster des menschlichen Gehirns beobachtet und dokumentiert. Hierbei werden mit einem sogenannten EEG die Frequenz der Hirnströme gemessen, die das Gehirn abstrahlt. Dabei wurde beobachtet, dass je nach Bewusstseinszustand die Frequenz eine Andere ist. Die Abschnitte bestimmter Frequenzbereiche wurden bestimmte Bezeichnungen zugeordnet wie Delta, Theta, Alpha, Beta und Gamma. Je nachdem in welchem Bereich sich der Zustand des Gehirns befindet hat der Mensch z. B. ein erhöhtes Erinnerungsvermögen, eine größere Aufnahmefähigkeit, gesteigerte Kreativität oder eine erhöhte Leistung des Immunsystems. Aus diesem Grund kann die Wissenschaft heute kaum sagen wozu der Mensch und das menschliche Gehirn eigentlich in der Lage ist, da man lediglich nur die Wirkung messen und wahrnehmen kann, aber nicht im Stande ist sie zu erklären. |
